Der Name Zug ist in einer Urkunde von 1092 n. Chr. erstmals bezeugt. Ein «Egilolf von Ziuge», der erste namentlich bekannte Bewohner von Zug, trat damals bei einem Rechtsgeschäft des Kloster Allerheiligen in Schaffhausen als Zeuge auf. In der Sprache jener Zeit, dem Mittelhochdeutschen, war «Zug» die Bezeichnung für ein Fischereirecht. Dies ist das Recht in einem bestimmten Gewässerteil zu fischen. «Zug» hängt sprachlich mit dem Tätigkeitswort «ziehen» zusammen. Postgeschichtlich war Zug lange Zeit der Zürcher Posthoheit unterstellt.
Erst 1911 wurde die Postdirektion Luzern für Zug zuständig.
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